Griaß die Gott von der Sozietät ...

"Die 11 H11er für T11er"
("Die elf Helfer für Telfer")

Eingang - Eine Laudatio für TELFER - TELFER Bezeichnungen - Berichte/Artikel - Protokolle

 

Fortbildungsinitiative am Dienstag
11. 12. 2007 - 19.07 Uhr
im Vereinslokal des Kamera-Klub Telfs

Einige Bilddokumente der diesjährigen Sozietätsversammlung:


Der Lehrling bei seiner ehrenvollen Aufgabe als Cellarius beim Einrichten der Verkostungsfolge.


Die Truchsess überprüft die Küche und Speisen.


Der hochehrwürdige Präsident leitete in gewohnter Manier die Sozietätsversammlung.


Den Berichten der Mitglieder wurde andächtig gelauscht.


Die von der ehrwürdigen Truchsess zubereiteten Mahlzeiten wurden - bis auf die Haut - aufgegessen.


Zum Abschluss noch ein "Hoch" der Illuminaten und Ehrengäste auf den
erfolgreich abgeschlossenen Jahreskonvent.

 

PROTOKOLL

zum Fortbildungskonvent 2007 der Sozietät und geheimen Bruderschaft
der ELF (11) T-11-ER
  (gegr.:
19. 1. 91)

mit Bierseminar und Bierverkostung
bei gleichzeitiger Sitzung des 11-er-Rates und mit
 einer Meisterprüfung in Form einer Nachpremiere einer Powerpoint-Präsentation von einer  Dokumentation über einen der schönsten Pepis, wo gibt

sowie der Reprise des ewigschönen Kultfilmes: Ein Ess-Schlag

am Dienstag, 11.12. 2007 

in den Klubsälen des Kameraklubs

Nach dem Einmummen in die altehrwürdigen 11er-Kult-Shurze ertönen ab 19:07 Uhr weihevoll die Signale durch den verehrungswürdigen geheimen Glöckner.
Die 11er-Kerze wird heute geschont und verbleibt an gehaimem Ort im gehaimen Tresor, in welchem auch andere Kostbarkeiten der Sozietät vor den begehrlichen Blicken der Weltöffentlichkeit verborgen bleiben. Andere Kostbarkeiten (Edelsteine mit Pflaster, Bierdeckel, Fachliteratur, Shurze, Halsketten, ….), die in einem gepanzerten Metallkoffer (www.telfer.at) angeliefert wurden, werden für wenige Sekunden zur Besichtigung freigegeben.

Die Eröffnung durch den Präsidenten wird durch eine „ererbitige ferboigung“ unterstrichen.
Der heutige Ehrengast ist dem Range nach ein Honorarkonsul (ohne Honorar) der durch Film und Fernseh bekannten („Der Bulli fon Tölz“) Bierbrauerei am Reutberg.

Zum Verkostungsbeginn waren die feierlich aufgelegten Bewertungformulare schon feierlich aufgelegt und die Bewerter waren ebenfalls feierlich aufgelegt, bis auf jenen Candidatus, welcher sich wegen der bevorstehenden Aufgaben und Aufnahmeritualien in einer leichten Erregung befand um nicht zu sagen Prüfungsangst. Seine Aufgabenbereiche für die Prüfungen waren dreigeteilt. 1. das Amt des Cellarius 2. die „Arbeiten und Zeichnung“ 3. das Amt des Kantors.

Der Präsident stellt die Bierverkostung unter die Patronanz der Hl. Elfi wie auch der Hl. Barbara mit dem Turm, einem der heil’gen Madlen (4. Dez. - gleichnamige Zweige waren zur Schonung der Kirschbäume dortselbst belassen worden). („Margareta mit dem Wurm, Barbara mit dem Turm, Katharina mit dem Radl sein die drei Heiligen Madel“ - Diese Konvokation der ELF , wäre ja ursprünglich auf den Tag der Fetzgretl, also der Hl. Margarete, einem anderen Heiligen-Madl-Tag anberaumt gewesen).

Der Candidatus, obwohl zum Zeitpunkt der Ernennung noch nicht einmal im Range eines Gesellen, sondern erst im Status eines Eleven, wurde seinen neuen Rollen als „Meister des Bierbottichs“ und als dem „Meister des Meistergesanges“ mehr als gerecht. Er überzeugt durch rasches Kredenzen der Bierproben und sicheres Ansingen des Handwerkerliedes und der Bruderschaftshymne.

Hier ein Blick auf die Verkostungsreihenfolge.

1

Budweiser, Tschechien

CZ

5%

 

2

Corona Extra Cervesia, Mexiko

Mex

4,6 %

 

3

Kitzmann Edelpils 1712, Erlangen; Franken

D

5,2%

 

4

Bayrisch Hefeweizen; anonym

D

5%

 

5

Reutberger , Klosterberg

D

5,3%

 

6

Zipfer Stefanibock, Spar - Inntalcenter

Ö

7,1%

 

Man erkennt den Trend zum Trend "Better Beer Drinkers", also weniger, aber Ausgefallenes trinken zu wollen, - bei der Regelmäßigkeit unserer Zusammenkünfte sicherlich eine Überlebenschance für die kleinen Brauereien.

Dann erfolgt die Zuweisung der Dienstgrade und Ämter, die sich diesmal etwas hinzog, da die Aufgabenbereiche der Sozietät stetig wachsen, und neue erklärungsbedürftige Aufgabenbereiche durch noie verdienstvolle Personen besetzt / nach- oder umbesetzt werden mussten (siehe oben):
„Seneschall“, der Guardian mit Schlüsselgewalt, Komtur und Master of Belfry, alles in einer Person ist JGvB. / Zum „Rektor-Lektor“, dem „Voarlöisner“, sowie „Illuminator“ wird neuerdings M.:H.v. Shtudl erkoren. Zur „Guardiana des Zeremoniells“ ebenso
  „Truchsesse“ und „Meisterin des Luftschachtes“ wird Min.: R. v. Shtöckl  (allerdings war der Ventilator wieder defekt, er sei aber, glaubwürdigen Beteuerungen zweier Kameraklubmitglieder zufolge, seit dem Konvent vor sibsen Monaten (17) schon mindestens einmal mit lautem Dröhnen gelaufen), /  Min.:Silvia v.L. ist Tapissiere und Min.: der textilen Manufaktur/ . u.s.w. jeder/jede der Anwesenden erlangt mehrere klingende Titel, wobei diverse Ressorts, wie z.B. „Auswerter der Auswertung“, Gonfalone di Giustizia“, „Almoner“ u.a. …. für diesen Abend unbesetzt blieben. Die Ämter gelten über den Abend hinaus bis in die Vorbereitung zum nächsten Konvent, also bis zum Eröffnungsglockenschlag 2008.
Die shwierigen Aufgaben des „Leiters der Verkostung“, „Meisters der Pokale“ wie auch „Kantors“ wird einem Neuling zugemutet! Ch.T.v.BJ rechtfertigte das in ihn gesetzt Vertrauen und bewies angesichts der kolossalen Mehrfachbelastung ein geschicktes Händchen, was hoffen lässt für die Zukunft.

In einer Trauerminute gedenken die Anwesenden des kürzlich verstorbenen Mundewirtes von Telfs, dem Härting Rudi, einem mächtigen, allerdings unfreiwilligen  Förderer unserer Vereinsziele. Er hat Achtung und Wertschätzung aller Mitglieder verdient, denn durch seine bis 1991 zur Schau gestellten Glastüre, nebst der schlagartigen Entessung derselben und Umbenennung zum nachmaligen „Telfer Stüberl“ hat er maßgeblich die Gründung unserer Sozietär gefördert. Die Strahlen der Erleuchtung haben ihn daraufhin geläutert und zu einem Telfer bekehrt! Fiduzit!
Weiters wird das Ableben des Telfer Künstlers Ludwig Schwarz beklagt. Der Lektor rezitiert das Gedicht „Der Schwan“ von R.M. Rilke. Der Schöpfer monumentaler Metallplastiken war mehreren Sozietätsmitgliedern freundschaftlich verbunden. Fiduzit!

3. Der Präsident leitet über zum „Nachkartnen“ des letzten Protokolls.
Hubert Agerer, dessen wohltönende Stimme bei Protokollrückblicken unverzichtbar ist, liest den Protokolltext vor, pausiert immer wieder an passender Stelle, um entsprechende Ergänzungen explizieren zu lassen.
z.B. Jahresberichte der Mitglieder über G’schichtlen von „Essern“
Rosa erhebt Anklage gegen ein ignorantes, essendes Möbelhaus. Silvia, Christoph, und der Präsident berichten ihren von Bekehrungserfolgen, Johann Georg legt hiezu sogar ausführliche Schriftstücke von internationalem Schriftverkehr vor und erntet bimmelnden Applaus.

Dann ist es Zeit für die anstehende Gesellenprüfung.
Christoph.T.v.Bj hat im Studio schon alles hergerichtet und zeigte ein sehr hervorragend zusammengestelltes Lebensbild eines sehr prominenten und sehr schönen T11er Pepis, welcher zudem auch noch maßgblich zur Etablierung unserer Sozietät beigetragen hatte, wie die später am Abend eingespielte alljähliche Nachpremiere beurkunden konnte.
Höchste Prädikate gebühren für die unterlegte Tonspur und Filmmusik, für die geistreichen, eingeblendeten Texte, für witzige Bildfolge, und Zusammenstellung des Bildmaterials, Technik und allem anderen!

Chr. wird mit überschwänglichem Lob geradezu überschüttet und Ehren-Rauchzeichen unterstreichen, was Worte nicht auszudrücken vermögen.

Nach einer Erholungspause ist es Zeit für die alljährliche Nachpremiere  des Live-Mitschnittes vom 19. 1. 91; Inhalt: die schlagartige Entfernung des „Esses". Im Film-Vorführraum werden mit Hilfe des Film-Klassikers die Erinnerungen aufgewärmt an den Glasbruch im Gasthof Hohe Munde, an das „Telfer Stüberl" und an den Mundewirt selber. Der Untertitel erhält damit eine zusätzliche Bedeutung: „Alles ist vergänglich".

Danach werden einige Strophen eines alten, sehr kindlichen Maurer- und  Handwerkerliedes wohltönend abgesungen.

Vor den Initiationsriten erinnert der Präsident, dass der „Troieaid“ in Ultradoitsh abgefasst ist. Im Sinne des Prinzips der ewigen Fortbildung präsentiert er, als Hilfestellung für den Candidatus, eine schulmeisterliche Unterrichtssequenz mit seiner Kurzfassung seiner Ultradeutschen-Kurzgrammatik. Immerhin, man will nach so überzeugender Aufgabenbewältigung den Candidatus ja nicht wegen stockenden Lesens verlegen machen. Diese sprachliche Unterstützung für den Candidatus erwies sich allerdings als überflüssig, weil sich solcher als profunder Kenner des „Ultradoitshen“ und des Sprachreformers Ze do Rok erwies.

Dann verlässt der Prüfling den Raum und Rosa, die Meisterin der Inquisition übernimmt den Vorsitz. Sie kommt nach kurzer Debatte mit den Kommissionsmitgliedern zu rundum beifälliger Bewertung, ja Lob in höchsten Tönen, und das Kollegium legt das Kalkül und rituellen Initiationszeremonien fest.
Dann erzeugt die Entwicklungslampe des Fotolabors in der Leuchtstärke von etwa eindreiviertel Kerzen eine mystische rote Dunkelheit. Im gedämpften Schummer verstummen die Gespräche zu andächtigem Flüstern.
Ergriffenheit breitet sich aus in der verdunkelten Halle, als der Suchende in den Fotolabortempel tappt, sicher geleitet durch die Hand des Seneschalles.
Ein gewisser Herr Sarastro hatte sich, von allen unbemerkt, in den dunklen Nebenraum geschlichen und singt dort mit sehr tiefer Stimme zu ernsten Klängen eines Orchesters, das sich ebenfalls heimlich eingeschlichen hatte, zwei Strophen eines feierlichen Liedes zur Melodie, komponiert von einem in Österreich sehr bekannten Salzburger Ziachorgelspielers. Die Worte des Liedes werden, weil nicht von jedermann erfasst, hier wiedergeben:

„In diesen heil'gen Hallen
Kennt man die Rache nicht,
Und ist ein Mensch gefallen,
Führt Liebe ihn zur Pflicht.
Dann wandelt er an Freundes Hand
Vergnügt und froh ins bess're Land.
In diesen heil'gen Mauern,
Wo Mensch den Menschen liebt,
Kann kein Verräter lauern,
Weil man dem Feind vergibt.
   (außer bei Telf--sßs--er)
Wen solche Lehren nicht erfreun,
Verdienet nicht, ein Mensch zu sein.

Auf dem Höhepunkt der Erbauung richtet die Kommissionsvorsitzende Rosa würdevoll das Wort an den Candidatus: Sie informiert über die Ballotage, wie einhellig positiv die Kommission die abgelieferten Aufgaben bewertet hat. Dies erkenne man daran, dass Christoph den Grad des Gesellen überspringen darf und direkt und unverzüglich in den Rang eines Meisters erhoben und erhöht wird.
Daraufhin leistet dieser mit dem gebotenen Ernst seinen „ultradoitshen Troieaid“, küsset den Stein, wird mit demselben zum „T-11-er“ geschlagen (…zwar nicht k.o., aber immerhin fast blutig - Pflaster hängt ja dran!). Der Neumeister empfängt die Gratulation
und Vivat-Rufe seiner Mitbrüder. Ihm stehen ab sofort die maisterlichen Anreden zu, sowie das Anrecht, zwischen Vor- und Familiennamen den Vornamen Elfi zu führen.
Die feierliche Investitur wird zur
nächsten Zusammenkunft in Aussicht gestellt. Min.:S., also die Meisterin der der textilen Manufaktur, wird bis dahin seinen Shurz erschaffen. Derzeit ist noch unklar, ob mit oder ohne Knöpfe, obwohl solche bis dato noch in ausreichender Zahl zur Verfügung stünden (möglicherweise werden diese Knopfvorräte vielleicht für die Ausstaffierung der Russischen Armee benötigt).

Nach Durchsicht des Verkostungsformulares des neuen verehrungswürdigen Meisters Christoph, erhält jener sein Bierkennerdiplom von 2005 nachgereicht (Wrdldnkt, rknntdnWrtdr Tlfr!). Erhobene Gläser, Gesänge und jede Menge Glockengeläute besiegeln diese Meisterfeier.

8. überreicht Hansjörg jedem der Anwesenden ein geringfügig abgeändertes, persönliches Visitenkärtchen, versehen mit dem von ihm genial gestalteten Logo und dem Hinweis: „… ik bin ain Telfer“.
Zu seinen Ehren wird wieder einmal die Glocke geläutet und werden das Telfer-Lied „Ja, weil miar’s Telfer sein, ...“
 bzw. einige Handwerkerstrophen mit hoher Lautstärke abgesungen.
Das Ansuchen an die Gemeinde wegen eines eigenen Klublokales mit Kochgelegenheit, Kühlschrank und Ventilator sei bisher immer noch nicht bearbeitet, was angesichts der hervorragenden Eignung der Kamerasäle, abgesehen vom Versagen des Ventilators, niemanden wirklich bedrückt.

8b) Sitzungstermine – es besteht wieder der dringende Wunsch zu einer Zusammenkunft im Jahre 2008, um über „Esser“, deren Sprachmissbrauch und deren Berichtigungen richtig berichten zu können.
Alle geeigneten Sitzungstermine mit Datumspalindrom, also mit gewohnter ungewöhnlicher Ziffernbesonderheit: z. B. 20.08.2008, kommen leider nicht in Betracht, wie ein Blick in die standesämtischen Laptoppe (Lapptöpfe) darlegt.
Somit steigt die Chance, es könnte auf eine lang gewünschte Bildungsexkursion, z.B. einen Besuch einer Brauerei (z.B. Mittenwald, Starkenberg, o.ä.) hinauslaufen, falls sich, so zu Sommersonnwend, jemand findet, die/der diese Exkursion organisiert, zum Beispiel Min.:Rosa.
 (Für alle, die das Kürzel Min.: bisher noch nicht entschlüsselt haben, es handelt sich um die politisch korrekte weibliche Form von M.:, also Min.:)

Zu 7. Die Auswertung der Bier-Bewertungen wird sich diesmal etwas verkomplizierten, da es der Konvent verabsäumt hatte, einen Meister-Auswerter der Bier-Auswertung zu bestellen und somit hat auch niemand die mit höchster Gewissenhaftigkeit ausgefüllten Formulare eingesammelt, um sie zu Hause in einer Schublade auf Nimmerwiedersehen zu versenken.
Immerhin hat die Sozietät durch die Anwesenheit eines Honorarkonsuls profitiert, einerseits indem sie von diesem Interessantes und Grundlegendes über das Weißbier und einen Spaghetticlub, zwar mit abweichender Zielsetzung, aber mit vergleichbarer Sitzungsfrequenz dazulernen konnten, andererseits durch den Ausschank seines hopfigen Direktimportes vom Reutberg.

9. Gemeinnütziges:
Die nicht verbrauchten Biere wurden auf Hansjörgs Vorschlag dem Fotoklub als Entwicklungshilfe und Entwicklungsflüssigkeit für die Fotoentwicklung überlassen.
Anstelle eines noch nicht ernannten Almoners appelliert der Präsident an die 11 H-11-er, dass sie ihre großzügige Zuwendungen und Spenden an notleidende Dritte individuell und weiterhin großzügig fortsetzen. Dieser Appell wird durch vereinzeltes Nicken mit dem Kopf quittiert.

10. Allfülliges:
Schon zwischen den Verkostungsetappen wurden die flüssigen durch feste Grundnahrungsmittel ergänzt (Knabbereien, Würste, Brezen, …)
Danke an alle Sponsoren:
für die Bierproben in herrlicher internationaler Vielfalt, Salzstangelen, Erdnusslocken, Erdäpfelchips, Weißwürschte, Frankfurterwürschteln, bayrische und österreichische Senfer (Einzahl: Senf), Bierbrezen, Fotokopien, Advent-Faschingskrapfen, Weinbeerweggelen, … sowie für die dicken und dünnen Zigarren für die Rauchopfer!

 

11. Ende des offiziellen Konviviums wie immer um 23:11 Uhr sprich:“ {elf Uhr elf}“ beziehungsweise etwa 11 mal 11 Sekunden (Minuten) später mit volltönendem, donnerndem Absingen des Telfer-Liedes  bei gleichzeitigem, freudigem Schwenken der Kultschurze und einem allgemeinen Dank an die Hl. Elfi, die Hl. Barbara und den Hl. Stefanus, zu dessen Ehren das zuletzt konsumierte Bockbier benannt, gekostet und getrunken wurde.


F.d.R.d.A. M.: Hubärt.v. Beri, Sozietätspräsident
Wrdldnkt, rknntdnWrtdr lfTlfr! – Prodenda quia prodita!

 

 

 © Copyright 2001 - HJG, Telfs/Tirol, Österreich - www.telfer.at - Erstveröffentlichung: 18.03.2002

Letzte Aktualisierung am 18.01.2008